Video Killed the Instagram Star – Tipps für dein nächstes Reel

Heute möchte ich dir wieder einige Erkenntnisse aus dem Marketing-Universum über erfolgreiche Reels näher bringen. Auch wenn Instagram beschlossen hat, den Fokus wieder etwas mehr auf Fotos zu legen, so werden vertikale Videos nicht mehr verschwinden. Mit folgenden Tipps kannst du dazu beitragen, dass dein nächstes Reel viral geht!

Lese-Tipp: Instagram Reels

TikTok first

TikTok macht es vor und Instagram macht es nach. Da ist es umso passender, dass sich in der Marketingwelt der Grundsatz “TikTok first” durchgesetzt hat. Es hat sich gezeigt, dass Videos, welche auf TikTok außerordentlich gut performen, eine gute Chance haben, dies ebenfalls auf Facebook und Instagram zu tun.

Bist du also auf der unterhaltsamen Videoplattform aktiv und hast ein paar Videos, die besonders gute Views erzielt haben, dann ran an den Uploadbutton. Recycle deinen erfolgreichen Content und hauche ihm auf Instagram ein zweites Leben ein.

Aber Achtung: Am besten lädst du dir das Video ohne Wasserzeichen runter, damit du es als “Originalcontent” auf Instagram hochladen kannst. Meta ist nämlich kein Fan von Videos mit dem bunten TikTok Logo!

Voice Over – Die Stimme aus dem Off

Wir Menschen lieben es, wenn wir nicht nur gesichtslosen Content, sondern Content mit Persönlichkeit konsumieren können. Sicher, Geschmäcker sind verschieden, aber genau das macht den Reiz aus. Inzwischen gibt es viele Funktionen, um die eigens produzierten Videos zu vertonen. Tolle Spracheffekte oder simpel, aber mächtig, die eigene Stimme.

Gib deinen Videos persönlichen Charme und nutze die Macht des Voice Over. Noch besser? Zeig dich mindestens einmal kurz in deinem Video. So können potentielle Follower eine Verbindung zwischen dir und deinem Content aufbauen.

Tipp: Nutze das Headset deines Smartphones für Voice Over Aufnahmen! Die Qualität der Tonspur ist damit unter Umständen besser.

Snackable Content

Wer die Entwicklung von Social Media und diversen Videoplattformen verfolgt hat, dem wird nicht entgangen sein, dass Videos kürzer anstatt länger werden. Analog hierzu hat sich unsere Aufmerksamkeitsspanne entwickelt. Ist das Video nicht interessant genug oder dauert der Einstieg zu lange, dann swipen wir weiter.

Gerade deshalb ist es wichtig in den ersten Sekunden, am besten Sekunde 2-3, den Hook zu integrieren. Oder zumindest den ersten Cut zu setzen. Ein Hook ist etwas spannendes, das in deinem Video passiert und sofort die Aufmerksamkeit des Betrachters fesselt. Es ist absolut wichtig, dass dies in den ersten Sekunden passiert. Kommt er zu spät, hat der Betrachter vielleicht schon längst weiter gescrollt.

Um den Betrachter weiterhin bei Laune zu halten, solltest du auch mit vielen Schnitten arbeiten. Gerade für TikToks und Reels können es kaum genug Cuts sein. Schnelle Schnitte sorgen für ein abwechslungsreiches Bild und halten deine Follower bei Laune.

Tipp: Wechsle für deine Videos, wenn möglich, häufig den Hintergrund. So muss der Betrachter bei jedem Schnitt ein neues Hintergrundbild verarbeiten und verweilt länger auf deinem Video.

Und das freut den Algorithmus!

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Instagram für Cosplayer


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Durchstarten mit Patreon

Patreon ist für viele Cosplayer ein Begriff und fast Synonym dafür, wenn es darum geht, möglichst einfach Geld mit seinem Hobby zu verdienen. Deshalb möchte ich dir im Folgenden einige Infos und Tipps rund um Patreon mit auf den Weg geben. Denn auch wenn der Gedanke daran, mit seinem Content Geld zu verdienen, äußerst reizvoll ist, solltest du dich nicht Hals über Kopf in dieses Abenteuer stürzen.

Was du über Patreon wissen solltest

Was ist Patreon?

Patreon ist eine Mitgliedschaftsplattform, über die du ganz einfach Einkommen erzielen kannst. Sie bietet dir die Möglichkeit, dich für Cosplays, Tutorials, Fotoshootings oder andere Projekte bezahlen zu lassen, an denen du sowieso schon arbeitest.
Deine Unterstützer, auch Patrons genannt, zahlen dir pro Monat oder pro Post – je nachdem wie du deinen Account eingestellt hast – einen von dir festgelegten Betrag.
Solltest du in einem Monat mal keinen neuen Content erstellen können, hast du die Möglichkeit den nächsten Abrechnungszeitraum zu pausieren. So musst du kein schlechtes Gewissen haben und handelst deinen Patrons gegenüber sehr fair.

Wer kann Patreon nutzen?

Grundsätzlich kann jeder Patreon nutzen. Natürlich gelten auch hier einige Community-Richtlinien, AGBs, sowie ein Mindestalter. Du musst also mindestens 13 Jahre alt sein, um ein Konto eröffnen zu dürfen. Um Patreon als Creator oder Unterstützer nutzen zu können, musst du aber entweder mindestens 18 Jahre alt sein oder die Erlaubnis deiner Erziehungsberechtigten haben.

Es gibt auch einige Creator, die expliziten Content anbieten, der nicht für Patrons unter 18 Jahre zugänglich gemacht werden soll. Das betrifft beispielsweise unter anderem Ero-Cosplayer, die erotischen Content anbieten.

Einnahmen & Gebühren

Wie jede andere Plattform auch, möchte Patreon natürlich von seinen Nutzern profitieren, Ausgaben decken und Gewinn erzielen. Egal, ob du als Content Creator oder Patron unterwegs ist, dein Account ist erst einmal kostenfrei. Sobald du aber selbst Unterstützer hast, die dir über die Plattform Geld zukommen lassen, behält sich Patreon einen Anteil in Form von Gebühren ein. Laut Support staffeln sich die Gebühren nach Beitragshöhe folgendermaßen:

Hast du internationale Unterstützer, so wird auch eine Gebühr zur Währungsumrechnung fällig. Diese beträgt aktuell 2,5%.
Manchmal kann es einige Zeit dauern, bis du Zugriff auf deine Einnahmen hast. Sobald diese freigeschaltet wurden, kannst du sie dir auszahlen lassen. Aber Achtung: Auch hierbei wird eine kleine Gebühr fällig!
Hast du also noch wenig Unterstützer oder erzielst du nur ein geringes Einkommen, ist es empfehlenswert das Geld länger zu sammeln, bevor du es dir auszahlen lässt. So sparst du dir ein paar Mal Gebühren bezüglich der Auszahlungen ein.

Pro und andere Mitgliedschaften

Offiziell gibt es drei bzw. vier Mitgliedschaftsarten, die du als Creator nutzen kannst. Standardmäßig ist Pro eingestellt!

Lite

Die Lite Mitgliedschaft entspricht einer abgespeckten Variante. Bei dieser Mitgliedschaft stehen dir nur Basisfunktionen zur Verfügung. Anstatt der bekannten Level und Benefits haben deine Patrons die Möglichkeit ihren Beitrag völlig frei zu wählen. Bei Lite gehen 5% deines monatlichen Einkommens an Patreon.

Mehr Information zu Patreon Lite findest du hier: Patreon Support

Pro

Wie zu Beginn erwähnt ist die Pro Mitgliedschaft standardmäßig eingestellt. Neben Analysen, Insights, Priority-Kundenservice und erhältst du weitere Features. Unter anderem das Bekannteste, die Aufteilung nach Leveln mit festgelegten Unterstützungsbeträgen und von dir definierten Benefits. Hier behält sich Patreon 8% deines monatlichen Einkommens ein.

Pro & Merch

Du kannst deine Pro Mitgliedschaft auch um ein weiteres cooles und sehr interessantes Feature erweitern: Merch!
Patreon bietet dir hierbei hochwertige Produkte, wie Miniprints, Sticker, Tassen, Tragetaschen, Poster oder Kleidungsstücke an, die du personalisieren und als Benefit an deine Patrons versenden lassen kannst. Das coole ist, du musst dich um fast nichts kümmern, denn Patreon übernimmt für dich die Verwaltung, den Versand und stellt dir einen Kundenservice für Probleme zur Seite. Für dieses Feature behält sich Patreon zur Pro Mitgliedschaft noch einmal 3%, also gesamt 11% ein.

Premium

Zu guter Letzt gibt es noch die Premium Mitgliedschaft, die vor allem für etablierte Künstler bzw. Unternehmen gedacht ist. Diese Mitgliedschaft ist wohl für die wenigsten Cosplayer unter uns interessant. Möchtest du dennoch mehr erfahren, dann findest du hier noch weitere Informationen: Premium Info

Gewerbe, Gebühren, Steuern…

Wie du sicher schon bemerkt hast, ist es also nicht nur ein Klick, um ganz einfach Geld mit deinem Hobby zu verdienen. Zusätzlich solltest du nicht vergessen, dass du deine Einnahmen auch versteuern musst. Wenn du bereits ein Gewerbe angemeldet hast, musst du die Einnahmen natürlich dort entsprechend vermerken. Im Gastbeitrag Mit seinem Hobby Geld verdienen – Kleingewerbe für Cosplayer erhältst du mehr Informationen zu diesem Thema.

Planung ist das A & O

Bevor du dich nun Hals über Kopf in die Erstellung deines Patreon-Accounts stürzt, möchte ich dir noch einen Tipp mit auf den Weg geben. Plane vorab, welche Inhalte du exklusiv für welches Level anbieten möchtest. Möchtest du nur digitale Inhalte anbieten oder auch Merch versenden?
Solltest du dir überlegen Benefits in physikalischer Form einzubinden, solltest du in deiner Planung Herstellungs- und Versandkosten berücksichtigen. Schließlich möchtest du am Ende deine Einnahmen nicht nur zur Kostendeckung verwenden müssen.

Letztendlich sollten die von dir angebotenen Benefits sowohl zu dir passen, als auch ein Anreiz für deine Follower darstellen. Es ist sicherlich nicht leicht ein reizvolles Paket aus Content / Benefits und Beitragskosten zu erstellen. Wenn du dir aber genug Zeit lässt, alles gut durchdenkst und Inspirationen sammelst, bin ich mir sicher, dass du gut vorbereitet in deinen Patreon-Creator-Account startest.
Wie bei allen anderen Social Media Accounts auch, solltest du viel Energie, Zeit und vor allem Durchhaltevermögen mitbringen, um erfolgreich zu sein. Und jetzt: Viel Erfolg!

Weitere Beiträge aus der Kategorie “Social Media” findest du hier: category/social-media/

Auch diese Beiträge beschäftigen sich mit dem Thema “Patreon”:
How to support Cosplayer
Zahl’s mir, Baby! – Du musst dich nicht ausziehen, um erfolgreich zu sein

Folgende Podcast Episoden beschäftigen sich mit dem Thema Social Media:
003 All About Social Media
008 Das Geheimnis des Sponsorings
010 Social Media und Du – Hörerfragen
014 Was tun, wenn der Content ausgeht?

Infos zu meinem Buch Instagram für Cosplayer findest du hier: sajalyn.com/buch/

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Instagram Reels

Eigentlich wollte ich gar keinen Blogeintrag zum Thema Instagram Reels schreiben. Denn streng genommen, gelten für Reels die selben “Regeln” wie auch für den restlichen Content, welchen du auf Instagram postest.
Da das Thema aber einige Male gewünscht wurde, gibt es nun doch einen Blogeintrag.
Im Folgenden fasse ich also für dich die wichtigsten Infos von Instagram (Siehe offizielles “creators” Profil) über Reels zusammen!

Do’s and Don’ts

Do’s

  • Inspiriere andere dazu dir nachzueifern. Starte beispielsweise Trends, bei denen andere Cosplayer leicht einsteigen können.
  • Teile originalen Content!
  • Nutze Musik und Audiodateien, die dir Instagram über Reels bereitstellt. Oder nutze den Originalton deines Videos.
  • Behandle aktuelle Themen oder Trends.
  • Erstelle Videos, die andere um Lachen oder die einen großen Wow-Effekt mit sich bringen!
  • Versuche den Betrachter innerhalb weniger Sekunden zu fesseln. Je fesselnder der Content desto besser!
  • Nutze den Überraschungsmoment.
  • Sei kreativ und verwende lustige Filter, Kamera-Effekte und Textelemente!
  • Versuch etwas völlig Neues und sieh dir an, wie es ankommt.
  • Erstelle Reels im Hochformat. (Vertikale Videos)
  • Und natürlich: Beachte stets die Nutzungsrichtlinien / Community Guidelines von Instagram.

Don’ts

  • Nutze keine Musik, die nicht über Instagram bereitgestellt wird!
  • Lass alte Trends, alt sein. Halte dich lieber an neue Trends!
  • Denk dran eine Story in dein Video einzubauen.
  • Recycle nicht deine TikToks. Nutze keine Videos mit sichtbaren Wasserzeichen aus anderen Apps.
    –> Instagram arbeitet daran Videos mit TikTok Wasserzeichen zu erkennen und in der Reichweite einzuschränken
  • Nutze Text sparsam und bedecke nicht das ganze Bild mit Text.
  • Poste keine low quality Videos. Die Zeit von pixeligen, unscharfen und schlecht ausgeleuchteten Videos ist lange vorbei.
  • Und natürlich: Erstelle keinen Content, der sich nicht an die Nutzungsrichtlinien / Community Guidelines hält.

Was bringt es mir, wenn ich Instagram Reels nutze?

Vielleicht geht es dir wie mir und du bist nicht gerade hochmotiviert Instagram Reels Content zu produzieren. Tatsächlich ist es aber durchaus ratsam dies zu tun. Besonders dann, wenn du das Wachstum deines Instagram Accounts begünstigen möchtest.
Mit Reels hat Instagram ganz offiziell TikTok den Kampf angesagt. Ebenso wie bei anderen Funktionen, hat Instagram sich hier an den Funktionen eines Konkurrenten bedient und möchte diese nun vollends für sich vereinnahmen. Daher ist es kaum verwunderlich, dass Instagram derzeit alles daran setzt diese neue Funktion auch zu pushen. Bedeutet in einfachen Worten übersetzt: Instagram verspricht sich, dass Nutzer länger die App nutzen, indem sie die App um Reels erweitert haben. Entsprechend viel organische Reichweite wird an dieser Front bereitgestellt, um Creator zur Erstellung von spannenden Reels zu bewegen.

Natürlich bleibt es am Ende dir überlassen, ob du die Chance auf Reichweite nutzen möchtest. Nicht jeder von uns hat auch das Ziel “Wachstum” vor Augen. Auch andere Ziele, wie der Aufbau einer starken Community sind wichtig.
Jedenfalls kennst du jetzt die Basics und bist bestens vorbereitet, solltest du dich an Reels ausprobieren wollen!

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Folgende Podcast Episoden beschäftigen sich mit dem Thema Social Media:
003 All About Social Media
008 Das Geheimnis des Sponsorings
010 Social Media und Du – Hörerfragen
014 Was tun, wenn der Content ausgeht?

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Zahlreiche nützliche Tipps & Infos findest du hier: Cosplay-Tipps & Infos

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Was tun wenn der Content ausgeht?

In meiner Podcast Episode 014 habe ich dir bereits ausführlich darüber berichtet, was du tun kannst, wenn dir der Content ausgeht. Da es aber mehrfach gewünscht wurde, werde ich dir innerhalb dieses Blog Eintrags ein paar dieser Tipps zusammenfassen. Die ausführliche Variante mit allen Tipps, Tricks & Meinungen zu diesen Thema findest du unter der entsprechenden Podcast Episode.
Also hör unbedingt mal rein!

Die gleichnamige Podcast Episode findest du hier:
All About Cosplay – 014 Was tun wenn der Content ausgeht?

Aber jetzt steigen wir direkt ins Thema ein!
Klar, es ist mega ätzend, wenn man einfach nicht mehr weiß was man auf Instagram, Facebook & Co noch so posten könnte. Vor allem dann, wenn man bereits alles veröffentlicht hat, das man so auf Lager hatte.

Recyceln – Altes erneut posten

Der erste Tipp ist also offensichtlich, aber nicht unbedingt immer optimal: recyceln!

Du kannst jederzeit ein Foto, welches du bereits vor längerer Zeit veröffentlicht hast, erneut posten. Klar, es gibt elegantere Methoden, aber dennoch ist diese hier super effektiv. Damit das Recyceln nicht so offensichtlich sichtbar wird, empfehle ich dir Bilder zu nehmen, die du schon vor längerer Zeit veröffentlicht hattest. Also am besten kein Bild von letzter Woche!

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Aus Alt mach Neu

Im Prinzip machst du hier fast das gleiche wie beim Recyceln. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass du alte Bilder nicht bloß repostest, sondern ihnen einen neuen Anstrich verleihst.

Also anstatt alte Bilder stupide neu zu posten, bietet es sich manchmal sogar an diese alten Bilder komplett neu zu bearbeiten. So verhilfst du altem schnell zu neuem Glanz.
Solltest du selbst nicht bearbeiten können oder wollen, dann frag doch einen befreundeten Fotografen. Du wirst staunen wie unterschiedlich die beiden Bilder am Ende aussehen werden.

Memes sind deine Freunde

Altes zu reposten ist nicht so dein Ding? Kann ich verstehen. Dann versuchs doch mal mit Memes. Auch im Cosplay Social Media Kosmos gibt es bekannte Memes und Challenges, die spannend sind und sich optimal für die “Contentlose Zeit” anbieten.

Von “In & Out of Cosplay Challenges”, “Cosplay Glow Up” bis zu “Day & Night Memes” ist echt alles dabei.
Und wenn nicht, dann kreierst du einfach kurzerhand deine eigene Challenge!

Work in Progress

Dieser Tipp ist nicht unbedingt für jeden geeignet. Vor allem dann nicht, wenn du regulär Work in Progress in deinen Feed einfließen lässt und er zum festen Bestand deines Content Plans gehört.

Aber wenn du normalerweise kein Work in Progress postest, dann ist das ein super interessanter Content um die Flaute zu überbrücken. Vor allem gibt es zu fast jedem Progress eine kleine Geschichte zu erzählen!

Outtakes als kleiner Lacher zwischendurch

Zu jedem Shooting gibt es mindestens ein Outtake Bild. Also warum nicht genau dieses nutzen? Outtake Bilder sind natürlich nicht sonderlich professionell, aber sie sind gut für einen kleinen Schmunzler zwischendurch. Wenn wir mal ehrlich sind, dann freut sich jeder über lustige Bilder.

Natürlich kannst du dem Outtake Bild noch den letzten Schliff geben, indem du es ein wenig nach bearbeitest. Schon wirkt das ganze Bild professioneller!

Make Up Tests & Selfies

Du hast immer noch nicht genug? Okay hier kommt mein letzter Tipp. Jeder Cosplayer hat diese nie enden wollende Liste voller Cosplay Pläne. Genau diese Liste schnappst du dir, suchst dir einen Charakter aus und machst einen Make Up Test! Das Praktische: du hast nicht nur neuen Content, sondern zugleich auch noch angefangen an deiner Liste zu arbeiten.

Natürlich kannst du auch bereits vorhandene Selfies von vergangenen Make Up Tests oder Conventions hochladen. Gerade auf Cosplay Conventions macht man oft so viele Fotos, die man kaum irgendwo veröffentlicht. Also der perfekte “Lückenbüßer” für die Content Flaute.

Mit diesen Tipps bist du auf jeden Fall optimal für die nächste Content Flaute vorbereitet. Wenn du noch mehr dazu wissen willst, dann hör unbedingt in die entsprechende Podcast Episode rein! Du wirst es nicht bereuen.
Was sind deine Tipps & Tricks? Erzähl mir davon in den Kommentaren!

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